Unter dem Motto «In guten Händen» bietet das Spital Schwyz den Menschen im Einzugsgebiet eine umfassende medizinische Versorgung. Seinerseits in guten Händen ist das Spital Schwyz bei ParCom Systems – die Zusammenarbeit basiert auf gegenseitigem Vertrauen.

6742 stationäre Patientinnen und Patienten wurden 2016 im Spital Schwyz betreut. Sie profitierten von einer professionellen medizinischen Versorgung und einer zuvorkommenden Betreuung. Mit viel Sorgfalt und Engagement nimmt das Spitalpersonal seine täglichen Aufgaben wahr und gewährleistet den Patientinnen und Patienten ein Höchstmass an Qualität und Diskretion. Zur Qualität gehört auch die technische Infrastruktur, die Roger Bürgi seit 10 Jahren mitbetreut. Der gelernte Elektromonteur war 2007 als Betriebselektriker zum Spital Schwyz gekommen. In seinen Aufgabenbereich fällt alles, was mit Stark- und Schwachstrom zu tun hat. Auf die letzten 10 Jahre blickt er gerne zurück: «Wir hatten viele Um- und Neubauprojekte, bei denen wir von der technischen Seite jeweils stark involviert waren und noch heute sind. Meine Tage sind immer spannend und ausgefüllt.» 

Die Zusammenarbeit mit ParCom Systems bestand schon bei Roger Bürgis Stellenantritt – die Kommunikationsspezialisten aus Emmen hatten bereits 2001 das Patientenrufsystem GETS mit Anbindung einer Personensuchanlage in Betrieb genommen. Roger Bürgi ist froh, dass er mit ParCom seit Beginn einen zuverlässigen Partner an seiner Seite hat. «Die Fachleute von ParCom leisten gute Arbeit und lösen Probleme stets in adäquater Zeit. In den vielen Jahren unserer Zusammenarbeit hat sich ein vertrauensvolles Verhältnis entwickelt. In einem Spital sind wir auf einen zuverlässigen Support angewiesen, wenn Störungen auftauchen. Das Patientenrufsystem läuft allerdings sehr stabil. Es kommt sehr selten vor, dass wir externen Support brauchen. Beim Patientenrufsystem sind eher Neuinstallationen oder Anpassungen die Gründe, um mit ParCom Systems in Kontakt zu treten. Gewisse Arbeiten können wir selber ausführen, andere lösen wir per Telefonsupport oder bei Bedarf kommt ein Techniker vorbei. Neu werden wir zudem eine Fernzugriffsmöglichkeit implementieren, was für alle eine grosse Erleichterung ist.»

Als nächstes gemeinsames Projekt steht die Ablösung des bestehenden Dementenschutzsystems mit einer technologisch ausgereifteren Anlage und dem Softwarepaket CareSuite an. «In einer Geschäftspartnerschaft ist uns auch wichtig, dass die Experten uns über neue Technologien aufklären, die für uns als Spital wichtig sein könnten. Per Ende Jahr werden wir mit ParCom unser Dementenschutzsystem modernisieren. Dazu gehört beispielsweise die Liftsperrung auf der Privatbetten- und Rehabilitationsstation. Sie stellt sicher, dass die Tür offenbleibt, wenn eine demente Person den Lift betritt.»